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14.04.2004, 11:36 Uhr
Junges Denken für unseren Kreis
Kreisdelegiertentag 2004
Aufbruchstimmung im Kreis St. Wendel. Die Junge Union macht sich bereit für die Zukunft: Mit Ideen und Personen. Der Kreisdelegiertentag des mittlerweile bundesweit fünftgrößtes JU-Kreisverbandes wird dies beweisen. Neben den Neuwahlen des Kreisvorstandes werden am kommenden Samstag die Positionen für den Wahlkampf vorgestellt.
Mit jungen Köpfen und frischen Ideen startet die Junge Union (JU) im Kreis St. Wendel in die Zukunft. ?In den vergangenen Monaten haben wir unter Beweis gestellt: Wir sind nicht nur eine Plakatklebetruppe!?. Florian Gillen, der Kreisvorsitzende der Jungen Union, ist stolz auf seine Mannschaft. ?Wir haben sehr intensiv inhaltlich gearbeitet und viele neue Ideen entwickelt, wie wir unseren Kreis fit für die Zukunft machen können.? Das bedeutendste Ergebnis dieser Arbeit wurde von dem Kreisvorstandsmitglied Stefan Spaniol in einem Leitantrag zusammengefasst. Dieser wird beim Kreisdelegiertentag am kommenden Samstag in Urexweiler vorgestellt werden. Die Themenpalette reicht dabei von Jugendförderung über Finanzpolitik und Tourismus bis hin zu Verwaltungsmodernisierung. 
 
Und damit diese Ideen danach nicht in der Schublade vergammeln, haben die jungen Nachwuchspolitikerinnen und -politiker in den vergangenen Monaten in vielen Orten und Gemeinden des Kreises den Kampf um die Listenplätze aufgenommen. Und das mit Erfolg: Über 50 JUler kandidieren im Kreis St. Wendel für Orts- und Gemeinderäte. ?Junge Leute bringen frischen Wind in die Räte. Wir sind offen und motiviert. Wir haben eigene, innovative Vorschläge und wollen etwas bewegen?, so Gillen. Besonders stolz ist die Nachwuchsorganisation der CDU auf ihren Erfolg auf Kreisebene: ?Mit Stefan Spaniol aus Tholey auf Platz Vier der Kreisliste haben wir ein sicheres Kreistagsmitglied aus unseren Reihen!? Und auch die kommende Landtagswahl wirft ihr Schatten voraus: Mit Nadine Müller auf Platz Vier und Florian Gillen auf Platz Fünf der Kreisliste mischt die Junge Union auch hier ganz vorne mit. 
 
?Für unsere Leute werden wir weiter kämpfen. Die erste Hürde ist mit den Listenaufstellungen genommen. Jetzt heißt es noch, die Leute vor Ort von neuen Gesichtern und neuen Ideen zu überzeugen.? Das verlangt viel Motivation und Organisationskraft und eine Menge begeisterter Mitstreiter. Und daran fehlt es der Jugendorganisation nicht: Mit über 1300 Mitgliedern ist die Junge Union St. Wendel der stärkste Kreisverband im Land und sogar der fünftstärkste bundesweit. Zu den 25 aktiven Ortsverbänden sind in den letzten zwei Monaten noch drei neue hinzugekommen: In Niederlinxweiler, Bierfeld und Wolfersweiler haben sich jeweils eine Gruppe junger Menschen, die in ihrem Ort etwas bewegen wollen, zusammengefunden und neue JU-Ortsverbände gegründet oder alte wiederbelebt. 
?Es ist eine regelrechte Aufbruchsstimmung, die sich hier entwickelt und andere ansteckt. Diese Stimmung wollen wir weitergeben an die Menschen in unseren Orten, in den Gemeinden und im Kreis?, so der Kreisvorsitzende Florian Gillen, der am kommenden Samstag wieder zur Wahl antritt. 
 
Er kann auf ein arbeitsintensives, aber auch erfolgreiches Jahr zurückblicken. Vor allem in den letzten Wochen und Monaten hat sich der Kreisvorstand im Kreis umgetan, Entwicklungen beobachtet und sich bei den Verantwortlichen informiert. So hat sich der Vorstand bei dem Landtagsabgeordneten Hermann Scharf über das Projekt Wendelinushof am Missionshaus schlau gemacht. Außerdem wurde dem Wendelinuspark GmbH im ehemaligen Kasernengelände in St. Wendel ein Besuch abgestattet. Man diskutierte mit der saarländischen Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schlegel-Friedrich und dem Kreisvorsitzenden der CDU-Arbeitnehmervereinigung CDA, Paul Schäfer, über die wirtschaftliche Situation des Kreises. Der Landesvorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU, der Nohfeldener Bürgermeister Dr. Heribert Gisch, informierte in einer Kreisratssitzung über die allgemeine Situation der saarländischen Gemeinden. Auch die Kompetenz und Erfahrung innerhalb der eigenen Reihen wurde genutzt, um die Nachwuchspolitiker auf ihre Arbeit in den Räten vorzubereiten. Auch Organisationsta-lent haben Florian Gillen und seine Truppe nicht nur einmal bewiesen. So zum Beispiel beim traditionelle Bockbieranstich des Kreisverbandes, im letzten Jahr mit der Innenministerin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer, oder kürzlich mit einer spontanen Ostereierverteilaktion vor den Schulen. Das alles kann man auch nachlesen auf der neuen Internetseite der Kreisverbandes unter www.ju-wnd.de.

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