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11.12.2008, 11:28 Uhr
Junge Union so stark wie nie
Kreisdelegiertentag
Die Junge Union im Kreis St. Wendel veranstaltet am Samstag ab 15 Uhr im Schulzentrum in Marpingen ihren diesjährigen Kreisdelegiertentag. Eingeladen sind über 90 Delegierte aus 25 Ortsverbänden. Auf der Tagesordnung stehen insbesondere ein Leitantrag zum Thema „berufliche Perspektiven junger Menschen“, der Bericht des Kreisvorsitzenden Florian Gillen und Nachwahlen zum Vorstand. Als besonderer Gast wird der saarländische Innenminister Klaus Meiser erwartet. Im Vorfeld des Delegiertentages erklärt Gillen: „Die Junge Union im Kreis ist personell und inhaltlich gut aufgestellt, ist attraktiv für Neumitglieder und ist Ideengeber für die politisch Verantwortlichen im Kreis. Die Junge Union ist stark wie selten zuvor!“
Erfolgreiche Mitgliederwerbeaktion – über 110 Neumitglieder 
 
Als Vorsitzender ist Gillen insbesondere stolz darauf, dass sich in der Jungen Union immer mehr junge Leute engagieren. Alleine in diesem Jahr konnten über 110 Neumitglieder geworben werden. „Dauerhaftes politisches Engagement ist heutzutage nicht selbstverständlich. Umso stolzer sind wir, Jugendliche von der JU überzeugen und begeistern zu können“ so der stellvertretende Kreisvorsitzende Valentin Holzer. Die Junge Union biete jungen Leuten attraktive und sinnvolle Freizeitbeschäftigung und bewege was in den Orten. In 25 JU- Ortsverbänden sind mittlerweile deutlich über 1300 JUler engagiert. „Ob Sportturnier, Kirmesstand oder Reinigungsaktionen. Die JU ist präsent und macht Spaß.“ Daneben sei aber handfeste politische Arbeit ein weiteres Markenzeichen der Jungen Union im Kreis St. Wendel. „Jugendpolitik, Bildungspolitik und Tourismus sind unsere Hauptthemen und durch unsere kreisweit über 70 kommunalen Mandatsträger bringen wir unsere Ideen ein“ erklärte Gillen. Die JU vertrete die Interessen der Jugendlichen, der jungen Erwachsenen und jungen Familien. Auch deshalb sei die Mitgliederentwicklung so positiv. 
 
Erfolgreicher Wahlkampf 
 
Ein Höhepunkt in der Arbeit der JU war die Landratswahl am 1. Juli. Der Kandidat der CDU, Udo Recktenwald, konnte sich im Wahlkampf auf die Unterstützung der JU verlassen. „Udo Recktenwald war auch der Kandidat der Jugend. Seine Ideen überzeugten und werden dafür sorgen, dass die erfolgreiche Arbeit von Franz-Josef-Schumann fortgesetzt wird“ so die Vertreter der Jungen Union. Insgesamt über 50 JUler begleiteten Recktenwald zu den einzelnen Terminen im Wahlkampf. „Diese Unterstützung kam an. Wir zeigten, dass Udo Recktenwald, die CDU und die JU gemeinsam für erfolgreiche und junge Politik im Kreis St. Wendel stehen“. 
 
Inhaltliche Akzente gesetzt 
 
„Wir bringen Kritik dort an wo sie angebracht ist. Statt rumzumäkeln machen wir aber lieber konkrete Vorschläge“ erklärt JU-Pressereferent Stefan Spaniol. So dürfe sich zum Beispiel der Kreis nicht ausruhen auf seiner Vorreiterstellung bei der Förderung von Ausbildungsplätzen. Spaniol: „Die JU fordert im Hinblick auf den doppelten Abiturjahrgang 2009, indem es mehr als 500 Abiturienten geben wird, einen besonderen Ausbildungspakt!“ Es dürfe nicht passieren, dass es 2009 zu Verdrängungseffekten kommt, unter denen vor allem die Schulabgänger mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife leiden werden. 
 
Junge Ideen auch im Landtag
 
Stolz sei die Junge Union auch darauf, dass mit Florian Gillen seit Mitte des Jahres ein weiterer JUler Mitglied des saarländischen Landtages ist. Nadine Müller vertritt bereits seit 2004 die Interessen insbesondere der jungen Menschen und etablierte sich in kurze Zeit als hochschulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. Gillen wird sich für Fragen des Ehrenamtes und für Jugendpolitik einsetzen.

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